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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 181

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 3. Die außerdeutschen Länder Europas. 181 Die wichtigsten Erzeugnisse sind Holz und Getreide (im N Roggen, im S Weizen), die in Massen ausgeführt werden. Rußland ist eine Korn- kämm er Europas. Auch Schlachtvieh, Fluß- und Seefische, Wolle, Leder usw. werden ausgeführt. — An Bodenschätzen findet man das meiste Gold Europas am Südural, ebendort das seltene Platin, in Polen, am unteren Don und südlich von Moskau Kupfer, Kohlen und Eisen. Die In- dnstrie (Weberei, Metallwaren) deckt den Bedarf noch nicht. 100. Kaspische Steppe. Die mit Steinblöcken überstreute Steppe ist im Europäischen Rußland ähnlich wie im Asiatischen. Im Frühling bilden blühende Zwiebelgewächse für kurze Zeit einen bunten Teppich zwischen Büscheln von harten Gräsern und Stauden. Im Herbst unterbrechen nur noch vereinzelte staubfarbene Stauden die einförmige graue Fläche. Der Wind weht mächtige Sanddünen zusammen, die sichelförmig vorrücken. Berge durchziehen in niedrigen Reihen die Steppe besonders an den Rändern. § 284. Die Bevölkerung Rußlands besteht zu drei Vierteln aus Russen im engeren Sinne. Sie sind Slawen und gehören der griechisch- orthodoxen Kirche an, deren Oberhaupt der Kaiser (Zar) ist. Slawen sind auch die römisch-katholischen Polen. An der Ostsee wohnen südlich des Finnischen Meerbusens Litauer und Letten (Verwandte der Slawen), Esten (Verwandte der Mongolen) und Deutsche (diese außerdem besonders in Südrußland, im ganzen 11/2 Millionen), nördlich Finnen (mongolische Verwandte der Magyaren); bis auf die Litauer sind sie evangelisch. Den Nordrand bevölkern reine Mongolen (Lappen und heidnische Samojeden), ebenso den 80 lz. B. Kirgisen, Kalmücken; meist Mo- hammedaner). Juden leben in großer Zahl überall verstreut, namentlich in Polen.

2. Für Präparandenanstalten - S. 199

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika. 199 Das Küstengebirge schließt mit der Sierra Neväda die Tiefebene von Kalifornien ein. Sie hat etwa die Größe einer preußischen Provinz und bildet nebst dem alpenähnlichen Gebirge das ehemals so ergiebige Goldfeld von Kalifornien, das Taufende aus der Alten Welt anlockte. Jetzt ist der Ertrag des Bodenbaues, besonders an Weizen, Wein und Obst (Ausfuhr von Ringäpfeln), bedeutender als der Goldgewinn. Hier wie überall in den Gold- ländern wurden die Kolonisten nach dem ersten schnellen Gewinn an Edel- metall zur Ausnutzung des. Bodens gezwungen. Die an Niederschlägen reiche Sierra Neväda ist mit mächtigen Riesenzedern bewaldet und auf den Gipfeln, ihrem Namen entsprechend, mit ewigem Schnee bedeckt. Das Kalifornische Tiefland wird durchflössen vom Sacramento, der in einer der wenigen Buchten der Westküste ins Meer tritt. 108. Baumwoll-Pflanzung. Die Baumwolle kommt als Baum oder Strauch und als hohes Kraut in tropischen Ländern vor. Sie verlangt bis zur Reife viel Wasser; Regen in der Ernte dagegen ist schädlich. In mehreren Ernten werden jedesmal die reifen Kapseln abgepflückt. Dann wird die Wolle von den Hülsen und den Samenkörnern getrennt, durch Maschinen zusammengepreßt und verpackt. Die Samenkörner liefern ein wertvolles Sl. Die Wolle wird größtenteils nach Europa verschickt. Der Eingang zu dieser Bucht heißt das „Goldene Tor" des Westens, und in ihrem Hintergrunde liegt San Francisco (420), von den Spaniern diesem Heiligen zu Ehren so genannt. Die Stadt wurde kürzlich durch ein Erdbeben zerstört, ist aber schon wieder neu erstanden. Im Felsengebirge liegt das größte Naturdenkmal der Welt, das zum Nationalpark erklärte obere Tal des Iellowstone [jettosgt'n]. Durch herrlichen Urwald, durch zahlreiche heiße Springquellen und Wasserfälle, durch schluchtenartige Täler und tiefe Abgründe ist es eine der großartigsten Gegenden der Erde.

3. Für Präparandenanstalten - S. 203

1912 - Breslau : Hirt
& © 110. Blick auf den Pil von Orizaba (3600 m) und den Südostrand des Hochlandes von Mexiko. Auf der Vorstufe des Hochlandes wachsen in den mächtigen Rissen der wagerechten Ton- und Kalksteinschichten, die bei vulkanischen Ausbrüchen entstanden sind, die Wasser^ und Trockenlandpflanzen, besonders in vielen Arten Agaven und Kakteen. Wenn die Rasendecke der Hochebene verdorrt und die immergrünen Eichenbestände und Mimosen fahlgraue Farbe zeigen, grünt und blüht es üppig in den Rissen. O

4. Für Präparandenanstalten - S. 205

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika, 205 111. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren Getreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist etwa 5 cm dick. Die Blätter werden vor der Ernte entfernt, die zuckerarmen Spitzen abgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen, in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt. 112. Tabak-Pflanzung. Der Tabak ist ein in allen wärmeren Gegenden gedeihendes Tollkraut mit länglichen klebrigen Blättern und roten Blüten. Bei uns erfordert sein Anbau mühevolle Vorsicht. Seitentriebe und Bllltenrispen werden ausgebrochen, damit die Blätter sich kräftiger entwickeln. Wenn diese sich gelb färben, werden sie abgerissen, auf Stäbe aufgereiht oder in Bündeln getrocknet. Dann werden sie wieder angefeuchtet und aufgeschichtet, damit sie gären. Durch dieses „Schwitzen" wird der Giftgehalt verringert, ein besserer Brand und Geruch erzielt.

5. Für Präparandenanstalten - S. 237

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 3. Australien und Polynesien. 237 3. Australien und Polynesien. 9 Mill. qkin, 7,5 Mill. E., 0,8 auf 1 qkm. A. Das Festland und Tasmanien. § 369. Lage. — Aufgaben. 1. Welche Grade schließen Australien ein? 2. Wie liegt es zum Südlichen Wendekreis, zu den übrigen Erdteilen? 3. Von welchen Meeren wird es bespült? Australien liegt in der Mitte der Wasserhalbkugel; deshalb ist es am spätesten entdeckt worden und später als die übrigen Teile der Erde in den Welthandel eingetreten. Asien liegt es nahe, wendet ihm aber seine wenig entwickelte Seite, seinen „Rücken" zu. Der Name bedeutet „Südland" und ist zurückzuführen auf die frühere Meinung, daß es sich so um deu Südpol lagere, wie die Hauptmasse der nördlichen Halbkugel um den Nordpol. 123. Korallenriff an den Samoa-Jnseln. Eine schleimige Rindenschicht von Millionen winzig kleiner, mit vielen Fangarmen ausgerüsteter Tierchen überzieht die scharfkantigen Kalkklippen, die bei Ebbe aus dem Wasser emportauchen. In ihrer wunder- baren Farbenpracht und Fülle gleichen dann diese tierischen Ansiedlungen blütenreichen Wiesen oder bunten Teppichen. Das Wachstum des Stockes ist am Rande am üppigsten, in der Mitte des Riffes finden sich offene Stellen, weil dorthin weniger organische Stoffe gelangen. § 370. Gliederung und Bodengestalt. Australien ist wie Afrika und Südamerika wenig gegliedert. Die beiden größeren Buchten im 3 und N (welche?) haben flache Küsten und sind deshalb zur Anlage von Häfen nicht geeignet; an der steileren Südostküste dagegen finden sich kleinere Buchten, an denen die Weltplätze Sydney und Melbourne entstanden sind. Den ganzen W nimmt ein von Kettengebirgen unterbrochenes, etwa 300 m hohes Tafelland ein, das steil gegen die Küsten abfällt. Daran schließt sich eine weite Mulde, in der gleichfalls ansehnliche Gebirgszüge austreten; sie sinkt an ihrer tiefsten Stelle 12 m unter deu Meeresspiegel. Nur der So hat ein geschlossenes Gebirge, dessen höchster Gipfel in den Australalpen bis 2200 m ansteigt. Die Küste wird im No von dem großen, von Korallentierchen erbauten Barriereriff umsäumt. Durch viele Leuchttürme ist es jetzt der Schiffahrt weniger gefährlich. Aufgabe. Welche Straße trennt Tasmanien vom Festlande, welche die Halbinsel Jork von Neuguinea?

6. Für Präparandenanstalten - S. 56

1912 - Breslau : Hirt
56 C. Länderkunde, Hohkönigsburggipfel. 38. Blick vom Ramstein auf die Kette des Wasgenwaldes und die Hohkönigsburg. 39. Weinbau bei Deidesheim an der Hardt. Die Weinrebe ist durch alle gemähigten Klimagebiete der Erde bis 52° N und 35° S verbreitet. In Deutschland ist der Südwesten der Hauptsitz des Weinbaues. Auch die Gegenden um Naumburg a. d. Saale, Dresden und Grünberg i. Schi, sind wichtige Weinbaugebiete. Im Frühling wird der Boden um die Wurzeln gelockert und gedüngt, die Rebe beschnitten und aufgebunden, im Oktober die Traubenlese, der „Herbst", gehalten.

7. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
i Höhenvegetation am Rotzstein (1700 in) bei Bad Kreuth in den Bayrischen Alpen. Frühlingsbild. Bis etwa 1500 m reichen in den nördlichen Alpen die Laubwälder. Fichte, Lärche, Arve steigen gegen 2000 m in geschützten Lagen empor, bis ihre spärlicher werdenden Vorposten im Kampfe gegen Wind, Schnee und Frost verkrüppeln l„Wetterfichten"i. Latschen und Zwergsträucher (Alpenrosen), Matten aus Gräsern und blütenprächtigen Pflanzen breiten sich aus, wo Bodenkrume ist. Endlich erscheinen auf dem Felsboden nur noch verstreute, runde Polster aus Moosen und Siechten.

8. Für Seminare - S. 106

1912 - Breslau : Hirt
106 A. Allgemeine Erdkunde. — Vi. Pflanzen- und Tiergeographie. Vi. Pflanzen- und Tiergeographie. 1. Die Lebensbedingungen der Pflanzen- und Tierwelt. § 78. a) Allgemeine Verbreitung der Pflanzen und Tiere. Pflanzen und Tiere sind über die ganze Erde verbreitet^. Sie finden sich in allen Breiten- und Höhenregionen des Landes, und für die Tierwelt gibt es anscheinend selbst im Ozean keine Tiefengrenze. Aber die einzelnen Tiere und Pflanzen sind ungleich über die Erde verteilt, an bestimmte Verbreitungsbezirke gebunden, da sie nur dort fortkommen können, wo sie ihre Lebensbedingungen erfüllt finden. Die Verschiedenheit der Lebensbedingungen ist also die Ursache für die ungleiche Verteilung der Lebewesen ans der Erde. b) Lebensbedingungen der Pflanzenwelt. Die Verteilung der Pflanzen ist in erster Linie vom Klima abhängig. Zunächst haben die Pflanzen Licht zu ihrem Leben notwendig. Die marine Flora ist verhältnismäßig arm und meist auf die oberen Schichten (bis 400 in Tiefe) beschränkt, weil das Meer nur bis zu geringer Tiefe vom Sonnenlicht erhellt wird. (Vgl. §50d.) Von großem Einfluß fiud ferner Temperatur und Feuchtigkeit, mit deren Ab- nähme die Zahl der Pflanzenarten wie auch die Mannigfaltigkeit der Formen sich verringert. Das beweist die Üppigkeit der Pflanzenwelt in den feucht- heißen Tropen- und Monsungegenden, die Pflanzenarmut der polaren Kälte- gebiete und der trockeueu Passatgürtel. Aber viele Pflanzen sind imstande, sich verschiedenen Lebensbedingungen anzu- passen. Manche vermögen die Zeit ihrer lebhaftem Lebenstätigkeit zu ver- längern oder zu verkürzen andere sind gegen zu große Hitze und zu strenge Külte dadurch geschützt, daß in der heißesten oder kältesten Periode ihre Ruhezeit, die Wärme- oder Kältestarre, eintritt. In Trocken gebieten und in Gegen- den mit Trockenzeiten haben die Pflanzen vielfach kleine oder fleischige Blätter, Zwiebeln und Wurzelknollen, oder sie sind mit einer pergamentartig festen Ober- haut versehen, um der Dürre Widerstand leisten zu können; in feuchten Gegenden dienen schwache Wurzeln und große, dünne Laubblätter als Schutzmittel gegen die Wirkungen zu großer Feuchtigkeit. Innerhalb kleiner Gebiete sind die Beschaffenheit des Bodens, seine physischen (Aufnahmefähigkeit für Wärme und Waffer, Durchlässigkeit) und chemischen Eigenschaften (Beimengungen von Kalk, Kieselerde und Salz) für die besondere Verteilung der Arten und Formen bestimmend. Dasselbe gilt auch vou dem Oberflächenbau und dem Böschungswinkel des Bodeus und der Lage der Abhänge zu deu verschiedenen Himmelsrichtungen (Weinbau). 1 Die für einen Erdraum charakteristischen und wirtschaftlich bedeutsamen Pflanzen und Tiere festzustellen und den ursächlichen Zusammenhang zwischen ihnen und der Erde nachzuweisen, ist Aufgabe der Pflanzen- und Tiergeographie. 2 So hat die Kiefer eine zwischen 3 bis 8, der Mais eine zwischen 3 bis 7 Monaten schwankende Vegetationsperiode. 1

9. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurgarten don Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer bis an die Vorberge der Seealpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosenfarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der Küstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.

10. Für Seminare - S. 379

1912 - Breslau : Hirt
C. Die Skandinavisch-Russische Tafel, — 1. Die Skandinavische Halbinsel. 379 Fichten und Tannen; im N erscheinen auch Birkenwälder. Das norwegische Holz ist wegen seiner Härte, die durch das langsame Wachstum der Bäume infolge des felsigen Bodens und der kurzen Sommer bedingt wird, sehr ge- schätzt. Es wird nach England, Holland, ja bis nach Chile ausgeführt, findet aber auch im Laude selbst Verwendung in zahlreichen Sägemühlen, Papierstoffwerken, Zellulosefabriken und Fabriken zur Herstellung von Holz- waren. Unter den Ausfuhrgegenständen Norwegens nehmen Holz und Holz- waren die erste Stelle ein shauptansfuhrhafen Drammen am Kristiania- Fjord). Neben dem Walde liefert das Meer die wichtigsten Güter des Aus- suhrhaudels. Die Gewässer an der norwegischen Küste sind ungemein sischreich. 205. Fischerei in Norwegen. Der Fischsang bildet für die Küstenbewohner Norwegens den wichtigsten, ja vielfach den einzigen Erwerbs- zweig. Zurzeit ist der Fang der Dorsche, den allein an den Losot-Jnseln im Monat März 30000 Fischer betreiben, am einträglichsten. Die gefangenen Dorsche bringen Norwegen eine jährliche Einnahme von rund 20 Millionen Mark. Eine kalte Meeresströmung von N und der Golfstrom von 3 führen ungeheure Mengen von Seefischen heran, die auf den unterseeischen Schwellen und Bänken im Gebiete der Schären willkommene Plätze zum Laichen finden. Im West- sjord zwischen den Lofoten und dem Festlande blüht namentlich der Kabeljau- (Dorsch-)fang * (Bild 205); an der ganzen Südwestküste sammeln sich gewaltige Schwärme von Heringen, die in großen Mengen gefangen werden, um, ge- salzen und in Tonnen verpackt, zum Versand zu gelangen. Lohnend ist im Sw 1 Der Kabeljau wird entweder an Stangengerüsten getrocknet ^Stockfisch) oder zu- erst gesalzen, dann bis zu den Kiemen in zwei Teile gespalten und zum Trocknen auf- gehängt oder auf Felsen gelegt (daher Klippfisch). Aus der Leber des Kabeljaus gewinnt man den bekannten Lebertran.
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